Die Bauteile der Wellenpfeil sind in der Regel bearbeitete Teile, die in Verbindung mit Lagern verwendet werden. In der Lagerindustrie werden sie oft als Nadelwalzen oder Walzen bezeichnet. Viele Leute mögen annehmen, daß nur Lagerhersteller diese Komponenten herstellen würden, aber das ist nicht der Fall. Präzisionsbauer wie wir können auch Schacht-Stift-Komponenten herstellen, und wir können das sehr gut. Heute werden wir die Konstruktionsprinzipien und das damit verbundene Wissen über die Bauteile von Schachtspulen vorstellen.
Konstruktionsbedarf für Schacht-Pin-Komponenten
Die Schacht-Stiftkomponenten sind häufig einer verzögerten Fraktur unter Belastung ausgesetzt. Es gab Fälle, in denen galvanisierte Automobilteile wie Federn, Waschmaschinen, Schrauben und Blattfedern Stunden nach der Montage mit Schachtspitzen Bruch erlitten haben. Die Frakturenrate dieser Teile betrug 40 bis 50%. Einige mit Cadmium beschichtete Spezialprodukte haben auch während der Verwendung massenhaft geknackt, was zu einer landesweiten Anstrengung zur Entwicklung strenger Dehydrierungsprozesse führte. Außerdem zeigt sich die Wasserstoffbrüchigkeit nicht immer als verzögerte Frakturen. Zum Beispiel können elektroplattierte Haken (Stahldraht oder Kupferdraht), die mehrfach elektroplattiert und mit Säure eingelegt wurden, erheblichen Wasserstoff absorbieren, und diese Teile brechen oft nach ein paar Biegen spröde. Auch die für das Präzisionsschmieden von Jagdgewehren verwendeten Kernstangen erlitten nach mehrfacher Chromplattierung bei dem Aufprall an der Erde spröde Brüche. Ebenso können bei bestimmten gelöschten Teilen (die eine hohe innere Belastung aufweisen) durch Wasserstoffabsorption beim Säurewaschen Risse entstehen. Diese Komponenten absorbieren Wasserstoff in einem solchen Ausmaß, dass Risse ohne äußere Belastung auftreten und selbst nach dem Dehydrierungsprozess ihre ursprüngliche Zähigkeit nicht wiedererlangen können.
Schiefer-Pin-Anti-Scheren-Konstruktionsprinzipien
Bei der Konstruktion von Schieberaden zur Schiebereständigkeit ist die Reibung zwischen Schieberaden und den Verbindungsteilen so auszurichten, dass die maximal mögliche Reibungskraft der durch die äußere Schieberkraft hervorgerufenen Schraubziegkraft als Grenzbedingung dient. Dies stellt sicher, dass die äußere Scherkraft während der gesamten Nutzungsdauer die maximale Reibungskraft nicht übersteigt. In diesem Fall werden die verbundenen Platten nicht relativ verschieben verformt (die Lücke zwischen Schraube und Lochwand bleibt konstant), und die verbundenen Platten werden als Ganzes elastischen Kräften ausgesetzt.
Bei hochfesten Schacht-Stift-Verbindungen darf die äußere Schere die maximale Reibungskraft übersteigen. Wenn dies geschieht, tritt eine relative Schiebeverformung zwischen den verbundenen Platten auf, bis die Schraubstäbe mit der Lochwand in Berührung kommt. Nach diesem Punkt setzt die Verbindung auf die Schereinwirkung im Schraubstäbe, den Druck auf die Lochwand und die Reibung zwischen den Kontaktflächen der Platten, um die Last zu übertragen. Die letztendliche Scherverlust der Verbindung wird entweder durch den Scherverlust der Schraubstange oder den Druckverlust der Lochwand bestimmt.
Zusammenfassend muss bei der Konstruktion von Schacht-Stiftkomponenten die möglichen Probleme eines verzögerten Bruchens durch Wasserstoffbrüchigwerden berücksichtigt werden, und es ist wichtig, bei der Konstruktion für Scherwiderstand und Lastübertragung die Material- und Belastungsfaktoren zu berücksichtigen. Ein angemessenes Verständnis und die Anwendung dieser Grundsätze können dazu beitragen, die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Wellen-Pin-Komponenten in verschiedenen Anwendungen zu gewährleisten.
2024-11-29
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